Branchendaten


16.12.2024

Sozialpolitische Kerndaten - Dezember 2024

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Vorbemerkung:
Aufgrund von Schwerpunktverlagerungen wurden ab Januar 2024 erneut Betriebe innerhalb der Wirtschaftszweige (Abteilung, Gruppe, Klasse der WZ 2008) neu zugeordnet. Insgesamt bleiben die Auswirkungen der neuen Zuordnung überschaubar. Dennoch ergeben sich bei den Daten für Betriebe in den Wirtschaftszweigen gewisse Veränderungen, die bei einem durchgehenden Zeitvergleich zu berücksichtigen sind. Dies gilt vor allem für den intertemporalen Vergleich der Beschäftigung und des Umsatzes.

1. Anzahl der Betriebe

  • Die deutsche Volkswirtschaft befindet sich nach wie vor in einer konjunkturellen Schwächephase. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal 2024 preisbereinigt um 0,1 Prozent, nachdem es im zweiten Quartal 2024 noch um 0,3 Prozent geschrumpft war. Positive Meldungen gibt es weiterhin in Bezug auf die Inflationsbekämpfung. Die Inflationsrate hat sich inzwischen auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau stabilisiert. Die Inflation lag im Oktober 2024 bei 2,0 Prozent. Damit nahm sie gegenüber den beiden Vormonaten leicht zu – im August stiegen die Verbraucherpreise um 1,9 und im September um 1,6 Prozent –, blieb aber im Rahmen der von der Europäischen Zentralbank tolerierten Zielinflationsrate von 2 Prozent.
  • Die Prognosen für das gesamte Jahr 2024 gehen davon aus, dass die Gesamtwirtschaft erneut leicht schrumpfen wird. Es wäre das zweite Rezessionsjahr in Deutschland, nachdem die Wirtschaft schon 2023 um 0,1 Prozent schrumpfte. Für 2024 geht die Bundesregierung von einem Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent aus. Für das nächste Jahr wird ein Plus von 1 Prozent erwartet. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwartet für 2025 nur ein Wachstum um 0,4 Prozent, nach einer Schrumpfung um 0,1 Prozent 2024. Der Anstieg des Verbraucherpreises soll laut Sachverständigenrat 2024 bei 2,2 Prozent liegen und im nächsten Jahr auf 2,1 Prozent zurückgehen.
  • In der Papierverarbeitenden Industrie gab es im Jahr 2023 insgesamt 462 Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten. In den ersten drei Quartalen 2024 waren es 457.

2. Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten

  • Die Anzahl der Beschäftigten in der Papierverarbeitenden Industrie ist seit dem Höchststand von 2018 kontinuierlich gesunken. Waren im Durchschnitt des Jahres 2018 noch knapp 87.000 Personen beschäftigt, waren es im Jahresdurchschnitt 2023 noch 81.116 und in den ersten drei Quartalen 2024 noch 80.583 Personen. Aktuell ergibt sich gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt ein Minus von 0,7 Prozent, auch gegenüber den ersten drei Quartalen 2023 liegt das Minus bei 0,7 Prozent.
  • Insgesamt sank die Zahl der Beschäftigten seit dem Höchststand im Jahr 2018 um 6.105 Personen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang von 7,0 Prozent. In langfristiger Betrachtung hat sich die Beschäftigung in der Branche etwas weniger verändert, weil es in den Jahren 2017/2018 zu einem vorübergehenden Beschäftigungsaufbau gekommen war. Im Vergleich zum Jahr 2010 sank die Zahl der Beschäftigten nur um 3.076 Personen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang von 3,7 Prozent.
  • Im Laufe des Jahres 2024 hat sich der negative Beschäftigungstrend nicht durchgehend abgeschwächt. Seit August wird auch wieder Beschäftigung leicht aufgebaut. Lag die Zahl der Beschäftigten im Juli noch bei 80.343, waren es im August 80.747 und im September 80.921. Ein solcher Aufschwung war allerdings auch in den beiden Vorjahren zu beobachten. Ab Oktober war die Beschäftigung in den Jahren 2022 und 2023 dann schon wieder jeweils leicht rückläufig.

3. Bruttoentgelte je Arbeitnehmer

  • Das monatliche Bruttoentgelt je Beschäftigten belief sich in der Papierverarbeitenden Industrie in den ersten drei Quartalen 2024 auf durchschnittlich 3.969 Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg von 146 Euro oder 3,8 Prozent. Je Stunde gerechnet fiel der Anstieg mit 2,9 Prozent etwas schwächer aus.
  • Eine Beschleunigung der Lohndynamik ist bereits seit mehreren Jahren festzustellen: Im Jahr 2021 legten die Monatsentgelte je Beschäftigten bereits um 2,8 Prozent zu. Ein Jahr später waren es dann 3,4 Prozent und 2023 sogar 4,0 Prozent. Noch stärker fiel die Dynamik auf Stundenbasis aus: im Jahr 2022 lag das Lohnplus je Stunde bei 5,7 Prozent und 2023 bei 5,8 Prozent.
  • Der Verbraucherpreisanstieg hat sich im Jahresverlauf 2024 verlangsamt. Zuletzt schwankte er um die 2-Prozent-Marke. Für das gesamte Jahr erwartet der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung einen Anstieg um 2,2 Prozent. Damit wird die Kaufkraft der Bruttoverdienste im Jahr 2024 spürbar steigen. Der Anstieg beträgt 1,5 Prozent für die Bruttomonatslöhne und 0,7 Prozent für die Bruttostundenlöhne. Auch bei einem Fünfjahresvergleich (erste drei Quartale 2024 zu ersten drei Quartalen 2019) zeigt sich kein Kaufkraftverlust der Verdienste. Die Verbraucherpreise stiegen um 19,9 Prozent, gleichzeitig stiegen die Bruttostundenlöhne um 18,9 Prozent und damit fast genauso schnell. Da zusätzlich die Inflationsausgleichsprämie abschlagsfrei ausgezahlt wurde, dürfte zudem der Nettoverdienst um rund 2 Prozentpunkte stärker gestiegen sein als der Bruttoverdienst.

4. Tariflohnentwicklung

  • Der aktuelle Entgelttarifvertrag für die Papierverarbeitende Industrie wurde im April 2023 geschlossen. Damals wurde vereinbart, die Entgelte in drei Schritten um insgesamt 8,6 Prozent zu erhöhen. Zusätzlich gewähren die Arbeitgeber eine Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 2.000 Euro in zwei Raten. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt 24 Monate, der Tarifvertrag läuft noch bis zum 31. Januar 2025.
  • Im Einzelnen sieht der Abschluss vor, dass die Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen in drei Stufen angehoben werden. Zum 1. September 2023 gab es eine erste Erhöhung von 5,1 Prozent. Für das laufende Jahr wurden zwei weitere Erhöhungen vereinbart. Zum 1. August 2024 stiegen die Entgelte um 2,1 Prozent und zum 1. Dezember 2024 gab es eine dritte Anpassung um 1,4 Prozent. Die Inflationsausgleichsprämie wurde in zwei Schritten von jeweils 1.000 Euro ausgezahlt. Die erste Tranche war bereits im Mai 2023 fällig, die zweite wurde im März 2024 ausgezahlt. Auszubildende erhielten jeweils die Hälfte des Betrags.
  • Nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank ergab sich für die Papier-verarbeitende Industrie kalenderjährlich und je Stunde gerechnet im Jahr 2023 eine Kostenbelastung von 5 Das war etwas mehr als im Durchschnitt aller Branchen, den die Bundesbank mit 4 Prozent berechnete. Für das laufende Jahr erwartet der Sachverständigenrat eine Erhöhung auf 4,9 Prozent. In der Papierverarbeitung dürfte die Belastung mit 4,4 Prozent etwas darunter liegen.

5. Exportquote

  • Im Durchschnitt lag der Auslandsumsatz in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 bei 604 Millionen Euro je Monat. Damit wurde der Wert des Vorjahreszeitraums von 618 Millionen Euro pro Monat um 2,2 Prozent unterschritten. Im Zeitverlauf ist im Jahr 2024 eine wellenförmige Belebung festzustellen. So wurden im Juni und vor allem im Juli die bisher höchsten Auslandsumsätze des Jahres erzielt. Danach kam es jedoch wieder zu einem deutlichen Rückgang.
  • In relativer Betrachtung haben die Auslandsmärkte für die deutsche Papier-verarbeitende Industrie in den ersten drei Quartalen 2024 mit einer Exportquote von 31,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr weiter an Bedeutung gewonnen. Damit wurde der höchste Wert im Untersuchungszeitraum ab 2010 erreicht. Gegenüber den ersten neun Monaten 2023 ist die Exportquote um einen Prozentpunkt gestiegen.
  • Ein Blick auf die langfristige Entwicklung der Exportquote zeigt, dass der Anteil der Auslandsgeschäfte im Durchschnitt der Branche zwischen 2010 und 2012 recht stabil blieb. Nach einem Anstieg auf 30,6 Prozent im Jahr 2013 kam es ab 2014 zu einem Rückgang, der bis 2018 andauerte (Exportquote 26,9 Prozent). Im folgenden Jahr sprang die Exportquote dann um mehr als 2 Prozentpunkte nach oben. Zwischen 2019 und 2022 blieb die Exportquote mit Werten zwischen 29,1 und 29,6 Prozent annähernd stabil, ehe 2023 ein neuer Rekordwert erreicht wurde, der in den ersten drei Quartalen 2024 noch übertroffen wurde.

6. Umsatz

  • In den ersten drei Quartalen 2024 lag der Gesamtumsatz in der Papierverarbeitenden Industrie bei 17,22 Milliarden Euro. Gegenüber dem Umsatz des gleichen Vorjahreszeitraums (18,20 Milliarden Euro), ergab sich ein Minus von 0,98 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang von 5,4 Prozent. Der Inlandsumsatz belief sich auf 11,78 Milliarden Euro und der Auslandsumsatz auf 5,44 Milliarden Euro. Damit lagen sowohl der Inlands- als auch der Auslandsumsatz unter ihren jeweiligen Vorjahresniveaus, wobei der Inlandsumsatz mit 6,8 Prozent stärker als der Auslandsumsatz zurückging. Dort lag das Minus bei lediglich 2,2 Prozent. Durch den überdurchschnittlichen Rückgang des Inlandsumsatzes ging auch der Anteil der Inlandsumsätze am Gesamtumsatz weiter zurück. Im Jahr 2023 lag die Quote noch bei 69,3 Prozent. In den ersten drei Quartalen 2024 waren es nur noch 68,4 Prozent.
  • Nachdem die Umsätze aufgrund des starken Preisauftriebs im Jahr 2022 nominal noch anstiegen, schlug die schwache Branchenkonjunktur schon im Jahr 2023 immer mehr auf die Umsatzentwicklung durch. Dieser Trend setzte sich 2024 fort.
  • Durch die starken Preissteigerungen stieg der Umsatz im Jahr 2022 auf 25,53 Milliarden Euro und erreichte damit ein Allzeithoch. Diese Entwicklung setzte sich Anfang 2023 noch fort. Dann gingen Umsätze und Preise zurück. In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres sind die Preise deutlich zurückgegangen. Sie lagen um 6,4 Prozentpunkte unter ihrem Vorjahresniveau. Gleichzeitig war auch der Produktionsindex im Vergleich zu den ersten drei Quartalen 2023 weiter rückläufig (Seite 8).

7. Monatlicher Umsatz je Beschäftigten

  • In den ersten drei Quartalen 2024 ging auch der Umsatz je Beschäftigten gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum spürbar zurück. Während der Pro-Kopf-Umsatz in den ersten 3. Quartalen 2024 bei 23.744 Euro lag, waren es im gleichen Vorjahreszeitraum noch 24.907 Euro. Das entspricht einem Rückgang von 4,7 Prozent. Im Vergleich zur nominalen Umsatzentwicklung (minus 5,4 Prozent) ging die Pro-Kopf-Umsatzentwicklung etwas weniger stark zurück.
  • Grund dafür, dass die Pro-Kopf-Umsatzentwicklung etwas weniger eingebrochen ist als die nominale Umsatzentwicklung, ist die insgesamt rückläufige Beschäftigungsentwicklung in den ersten drei Quartalen 2024. Der Beschäftigungsrückgang lag in diesem Zeitraum gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum bei 0,7 Prozent.
  • Im langfristigen Vergleich ab 2010 blieb der Pro-Kopf-Umsatz vergleichsweise stabil. Im Jahr 2021 kam es dann im Zuge des Nachholeffektes durch die Corona-Pandemie zu einer Erhöhung, die sich 2022 inflationsbedingt noch verstärkte. Da sich der Anstieg der Erzeugerpreise 2023 nicht mehr fortsetzte, gingen die Pro-Kopf-Umsätze wieder zurück. Damit schlägt sich die an der Produktionsentwicklung schon länger beobachtbare Branchenrezession auch in der Umsatzentwicklung nieder.

8. Entwicklung der Produktion

  • Der Produktionsindex wurde Anfang 2024 auf das neue Basisjahr 2021 umgestellt. Damit ist gleichzeitig eine Neugewichtung der Unterbranchen der Papierverarbeitenden Industrie verbunden, sodass es auch zu kleinen Revisionen in den Veränderungsraten kommen kann. Alle Werte wurden auf Grundlage des neuen Basisjahres vom Statistischen Bundesamt bis 1991 zurückgerechnet.
  • In den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 lag der unbereinigte Produktionsindex im Durchschnitt nur noch bei 84,7. Das ist noch etwas weniger als im Jahresdurchschnitt 2023 und sogar 1,9 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum.
  • In der quartalsmäßigen Betrachtung zeigt sich beim Blick auf die kalender- und saisonbereinigten Werte: Im ersten Quartal 2024 konnte der langandauernde Abwärtstrend (stetiger Rückgang gegenüber dem Vorquartal seit dem ersten Quartal 2022) gestoppt und gegenüber dem Vorquartal wieder ein Anstieg von 1,9 Prozent erreicht werden. Im zweiten Quartal 2024 stagnierte die Produktion jedoch und sank dann im dritten Quartal wieder um 1,8 Prozent.
  • Betrachtet man die langfristige Entwicklung, zeigt sich, dass der Produktionsindex bis zum Jahr 2021 im Jahresdurchschnitt mindestens bei knapp 97 lag. Von diesen Werten ist der Produktionsindex seit 2023 sehr weit entfernt.

9. Preisentwicklung

  • Der Erzeugerpreisindex in der Papierverarbeitenden Industrie lag in den ersten drei Quartalen 2024 bei durchschnittlich 122,0 Prozent. Seit dem Höchststand im Januar 2023 sind die Erzeugerpreise jeden Monat bis zum Februar 2024 mit sich abschwächendem Tempo zurückgegangen. Seitdem hat sich der Erzeugerpreisindex bis zum Frühsommer auf Werte von rund 121 eingependelt. In den letzten Monaten ist wieder ein leichter Anstieg zu beobachten. Im September 2024 lag der Index bei 123,7.
  • In der langfristigen Betrachtung verliefen die Preise für den Gesamtindex der gewerblichen Produkte ohne Energie und den Erzeugnissen der Papierverarbeitung bis 2021 annähernd parallel. Im Jahr 2022 legten die Preise für die Erzeugnisse der Papierverarbeitung aber überdurchschnittlich stark zu. Dadurch lag das Preisniveau bei der Papierverarbeitung im Jahresdurchschnitt 2022 um gut 9 Prozentpunkte höher als bei den gewerblichen Produkten ohne Energie insgesamt. Im Durchschnitt des Jahres 2023 ist es bei einem ähnlich hohen Abstand geblieben. In diesem Jahr haben sich die beiden Indizes aber wieder angenähert. Der Abstand betrug im Durchschnitt der ersten drei Quartale 2024 noch 3,8 Prozentpunkte.
  • In der Papiererzeugenden Industrie ist der Erzeugerpreisindex – trotz des neuerlichen Anstiegs – gegenüber seinem Höchstwert im Oktober 2022 – der Wert betrug damals 153,5 – deutlich gesunken. Im September 2024 lag er noch bei 121,1. Das sind knapp 10 Indexpunkte mehr als im Zwischentief des Februars 2024, aber noch knapp 3 Prozentpunkte weniger als in der Papierverarbeitenden Industrie.

10. Entwicklung von Produktivität und Lohnstückkosten

  • In den ersten drei Quartalen 2024 stiegen die Lohnstückkosten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,9 Prozent. Damit hat sich das Anstiegstempo im Vergleich zum außergewöhnlichen Rekordanstieg des Jahres 2023 – er lag bei 15,1 Prozent – zwar deutlich verlangsamt, es liegt aber immer noch höher als in allen betrachteten Jahren bis 2021. Zudem ist zu berücksichtigen, dass durch den enormen Anstieg der Lohnstückkosten im Jahr 2023 das Lohnstückkostenniveau bereits im Vorjahr sehr hoch lag und dass der jetzige Anstieg auf diesem hohen Niveau aufsetzt. Diese Entwicklung belastet die preisliche Wettbewerbsfähigkeit und die Ertragssituation der Betriebe.
  • Ursächlich für den neuerlich sehr starken Anstieg der Lohnstückkosten sind der deutliche Rückgang der Produktion bei gleichzeitig nur moderatem Beschäftigungsrückgang in Verbindung mit relativ hohen Lohnanstiegen.
  • Die Produktivität je Beschäftigten ging in den ersten drei Quartalen 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent zurück. Bei dieser Rechnung sind Kalendereinflüsse berücksichtigt. Die Produktivität je Stunde ging in den ersten drei Quartalen 2024 gegenüber dem Vorjahreszeitraum sogar um 1,8 Prozent zurück. Somit setzt sich der Produktivitätsrückgang trotz des Einbruchs im Vorjahr fort. Gleichzeitig stiegen die Bruttomonatsverdienste um 3,8 Prozent und die Bruttostundenverdienste um 2,9 Prozent an.

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