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11.04.2025

Sozialpolitische Kerndaten - März 2025

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Vorbemerkung:
Im Jahr 2024 dauerte die Rezession in der Papierverarbeitenden Industrie an. Der unbereinigte Produktionsindex lag mit 83,2 um 1,8 Prozentpunkte niedriger als im Jahr 2023. Der Erzeugerpreisindex der Branche hat sich im Jahresverlauf 2024 stabilisieren können. Der Index lag mit 122,5 im Jahresdurchschnitt 2024 allerdings noch deutlich unter dem Jahresdurchschnitt 2023, der 127 betrug. Die Kombination aus rückläufigen Preisen und sinkender Produktion führte dazu, dass auch die Umsätze gegenüber dem Vorjahr spürbar zurückgingen (minus 4,2 Prozent). Gleichzeitig legten die Lohnstückkosten aufgrund steigender Löhne um 4,4 Prozent zu. Hierbei wirkt sich auch ein Rückgang der Produktivität um 0,9 Prozent aus. Die Lohnstückkostenentwicklung der letzten Jahre belastet die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Branche erheblich und erschwert es, aus der rezessiven Entwicklung herauszukommen.

1. Anzahl der Betriebe

  • Die deutsche Volkswirtschaft befindet sich seit mehr als zwei Jahren in einer Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im Jahr 2024 preisbereinigt um 0,2 Prozent zurück, nachdem es bereits 2023 um 0,3 Prozent gesunken war. Im vierten Quartal 2024 ging das reale BIP um 0,4 Prozent zurück, nachdem es in den beiden vorausgehenden Quartalen noch um jeweils 0,1 Prozent gestiegen war. Vom zweiten Quartal 2023 bis zum ersten Quartal 2024 ging das BIP preisbereinigt viermal hintereinander zurück. Positive Meldungen gibt es in Bezug auf die Inflationsbekämpfung. Die Inflationsrate lag gemessen am Verbraucherpreisindex 2024 im Jahresdurchschnitt bei 2,2 Prozent nach 5,9 Prozent im Jahr 2023 und 6,9 Prozent im Jahr 2022. Der Anstieg der Verbraucherpreise lag aber immer noch leicht über der von der Europäischen Zentralbank tolerierten Zielinflationsrate von 2 Prozent.
  • Die Prognosen für 2025 berücksichtigen noch nicht die dämpfenden Effekte, die von einem möglichen „Zollkrieg“ zwischen der EU und den USA ausgelöst werden könnten. Das ifo-Institut rechnet in seiner Frühjahrsprognose vom März 2025 mit einem Wachstum von 0,2 Prozent. Die OECD ist mit 0,4 Prozent etwas optimistischer, während das DIW für 2025 nur eine Stagnation erwartet. Der Anstieg der Verbraucherpreise soll je nach Schätzung im laufenden Jahr zwischen 2,0 und 2,5 Prozent liegen.
  • In der Papierverarbeitenden Industrie gab es im Jahr 2024 insgesamt 457 Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten. Im Jahr 2023 waren es noch 462.

2. Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten

  • Die Anzahl der Beschäftigten in der Papierverarbeitenden Industrie ist seit dem Höchststand von 2018 leicht, aber kontinuierlich gesunken. Waren im Durchschnitt des Jahres 2018 noch knapp 87.000 Personen beschäftigt, waren es 2024 durchschnittlich 80.466. Gegenüber dem Jahr 2023 bedeutet das einen Beschäftigungsrückgang um 0,8 Prozent.
  • Insgesamt sank die Zahl der Beschäftigten seit dem Höchststand im Jahr 2018 um 6.222 Personen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang von 7,2 und einem jährlichen von gut 1 Prozent. Betrachtet man den Zeitraum ab der Wirtschafts- und Finanzkrise, fällt die Bilanz besser aus. Im Vergleich zum Jahr 2010 sank die Zahl der Beschäftigten um 3.193 Personen. Das entspricht einem prozentualen Rückgang von 3,8 Prozent.
  • Im Laufe des Jahres 2024 setzte sich der leicht negative Beschäftigungstrend nahezu kontinuierlich fort. Nachdem im Frühjahr und Spätsommer vorübergehend Beschäftigung aufgebaut wurde, ist vor allem im vierten Quartal eine rückläufige Entwicklung zu beobachten. Im Laufe des vierten Quartals wurde sogar die 80.000er-Marke unterschritten. Im Dezember 2024 lag die Zahl der Beschäftigten bei 79.031. Im September waren es noch 80.889. Das entspricht einem Rückgang um 2,3 Prozent. Wenngleich hier saisonale Effekte einen Einfluss haben, deutet dies an, dass sich die anhaltende Branchenrezession nun deutlicher auf die Beschäftigungsentwicklung auswirkt.

3. Bruttoentgelte je Arbeitnehmer

  • Das monatliche Bruttoentgelt je Beschäftigten belief sich in der Papierverarbeitenden Industrie Jahr 2024 auf durchschnittlich 4.062 Euro. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg von 136 Euro oder 3,5 Prozent. Je Stunde gerechnet fiel der Anstieg mit 2,5 Prozent etwas schwächer aus.
  • Eine überdurchschnittliche Lohndynamik ist bereits seit mehreren Jahren festzustellen: Im Jahr 2021 legten die Monatsentgelte je Beschäftigten bereits um 2,8 Prozent zu. Ein Jahr später waren es dann 3,4 Prozent und 2023 sogar 4,0 Prozent. Noch stärker fiel zunächst die Dynamik auf Stundenbasis aus: im Jahr 2022 lag das Lohnplus je Stunde bei 5,7 Prozent und 2023 bei 5,8 Prozent.
  • Der Verbraucherpreisanstieg hat sich im Jahresverlauf 2024 zunächst verlangsamt – gegen Jahresende aber wieder etwas beschleunigt. Zuletzt lag er bei knapp über 2 Prozent, was ungefähr dem jahresdurchschnittlichen Anstieg von 2,2 Prozent entspricht. Damit ist die Kaufkraft der Bruttoverdienste im Jahr 2024 – insbesondere auf Monatsbasis – gestiegen. Der Anstieg beträgt 1,2 Prozent für die Bruttomonatslöhne und 0,2 Prozent für die Bruttostundenlöhne. Auch bei einem Fünfjahresvergleich – 2024 gegenüber 2019 – zeigt sich kein Kaufkraftverlust der Verdienste. Die Verbraucherpreise stiegen um 19,9 Prozent, gleichzeitig stiegen die Bruttostundenlöhne um 18,5 Prozent und damit fast genauso schnell. Da zusätzlich die Inflationsausgleichsprämie abschlagsfrei ausgezahlt wurde, dürfte zudem der Nettoverdienst um rund 2 Prozentpunkte stärker gestiegen sein als der Bruttoverdienst.

4. Tariflohnentwicklung

  • Im März 2025 wurde ein neuer Entgelttarifvertrag für die Papierverarbeitende Industrie vereinbart. Die Vereinbarung sieht eine Erhöhung der Löhne und Gehälter um 5,5 Prozent über eine Laufzeit von 27 Monaten vor. Damit gilt der neue Tarifvertrag bis zum 30. April 2027.
  • Im Einzelnen sieht der Abschluss vor, dass die Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen in drei Stufen angehoben werden. Zum 1. Juli 2025 gibt es eine erste Erhöhung von 2,0 Prozent. Zum 1. Mai 2026 steigen die Entgelte dann um weitere 2,4 Prozent und zum 1. Januar 2027 noch einmal um 1,1 Prozent. Für die Unternehmen besteht in der aktuellen Branchenrezession aufgrund der langen Laufzeit Planungssicherheit.
  • Nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank ergab sich für die Papier-verarbeitende Industrie kalenderjährlich und je Stunde gerechnet im Jahr 2024 eine Kostenbelastung von 4,1 Prozent. Dabei sind Nebenvereinbarungen wie Urlaubsgeld, Jahressonderzahlungen, vermögenswirksame Leistungen oder Einmalzahlungen wie Inflationsausgleichsprämien berücksichtigt. Für den Durchschnitt aller Branchen ermittelte die Bundesbank 2024 einen Zuwachs von 6,1 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet die Bundesbank gesamtwirtschaftlich eine Erhöhung von 2,6 Prozent. Auch in der Papierverarbeitung dürfte die Belastung spürbar geringer als 2024 ausfallen, da die Inflationsausgleichsprämie entfällt.

5. Exportquote

  • Im Durchschnitt lag der Auslandsumsatz im Jahr 2024 bei 603 Millionen Euro je Monat. Damit wurde der Wert des Vorjahreszeitraums von 607 Millionen Euro pro Monat um 0,6 Prozent unterschritten. Im Zeitverlauf ist im Jahr 2024 eine wellenförmige Bewegung festzustellen. So wurden im Juli und im Oktober mit jeweils knapp 650 Millionen Euro die höchsten Auslandsumsätze des Jahres erzielt. Saisonbedingt am niedrigsten war der Umsatz im Dezember mit 538 Millionen Euro.
  • In relativer Betrachtung haben die Auslandsmärkte für die deutsche Papier-verarbeitende Industrie im Jahr 2024 mit einer Exportquote von 31,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr weiter an Bedeutung gewonnen. Damit wurde der höchste Wert im Untersuchungszeitraum ab 2010 erreicht. Gegenüber dem Jahr 2023 ist die Exportquote um gut einen Prozentpunkt gestiegen.
  • Ein Blick auf die langfristige Entwicklung der Exportquote zeigt, dass der Anteil der Auslandsgeschäfte im Durchschnitt der Branche zwischen 2010 und 2012 recht stabil blieb. Nach einem Anstieg auf 30,6 Prozent im Jahr 2013 kam es ab 2014 zu einem Rückgang, der bis 2018 andauerte (Exportquote 26,9 Prozent). Im folgenden Jahr sprang die Exportquote dann um mehr als 2 Prozentpunkte nach oben. Zwischen 2019 und 2022 blieb die Exportquote mit Werten zwischen 29,1 und 29,6 Prozent annähernd stabil, ehe 2023 ein neuer Rekordwert erreicht wurde, der im Jahr 2024 noch deutlich übertroffen wurde.

6. Umsatz

  • Im Jahr 2024 lag der Gesamtumsatz in der Papierverarbeitenden Industrie bei 22,76 Milliarden Euro. Gegenüber dem Umsatz des Vorjahres in Höhe von 23,76 Milliarden Euro ergab sich damit ein Minus von 1 Milliarde Euro. Das entspricht einem Rückgang von 4,2 Prozent. Der Inlandsumsatz belief sich auf 15,52 Milliarden Euro und der Auslandsumsatz auf 7,24 Milliarden Euro. Damit lagen sowohl der Inlands- als auch der Auslandsumsatz unter ihren jeweiligen Vorjahresniveaus, wobei der Inlandsumsatz mit 6,2 Prozent stärker als der Auslandsumsatz zurückging. Dort lag das Minus bei lediglich 0,6 Prozent. Durch den überdurchschnittlichen Rückgang des Inlandsumsatzes ging auch der Anteil der Inlandsumsätze am Gesamtumsatz zurück. Im Jahr 2023 lag die Quote noch bei 69,3 Prozent. Im Jahr 2024 waren es nur noch 68,2 Prozent.
  • Nachdem die Umsätze aufgrund des starken Preisauftriebs im Jahr 2022 nominal noch angestiegen waren, schlug die schwache Branchenkonjunktur schon im Jahr 2023 immer mehr auf die Umsatzentwicklung durch. Dieser Trend setzte sich 2024 fort.
  • Im Jahresverlauf 2024 lagen die Erzeugerpreise in der Papierverarbeitenden Industrie auf Indexbasis (2021 = 100) mit 122,5 um 4,5 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert (127,0). Gleichzeitig ging der Produktionsindex (2021 = 100) im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr von 85,0 auf 83,2 zurück (Seite 8).

7. Monatlicher Umsatz je Beschäftigten

  • Im Jahr 2024 ging auch der Umsatz je Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr – wie schon 2023 gegenüber 2022 – zurück. Während der Pro-Kopf-Umsatz im Jahr 2024 bei 23.567 Euro lag, waren es im gleichen Vorjahreszeitraum noch 24.410 Euro. Das entspricht einem Rückgang von 3,6 Prozent. Im Vergleich zur nominalen Umsatzentwicklung (minus 4,2 Prozent) ging die Pro-Kopf-Umsatzentwicklung demnach etwas weniger stark zurück.
  • Dass die Pro-Kopf-Umsatzentwicklung etwas weniger eingebrochen ist als die nominale Umsatzentwicklung liegt an der leicht rückläufigen Beschäftigungsentwicklung. Gegenüber dem Jahr 2023 ging die Beschäftigung im Jahr 2024 um 0,8 Prozent zurück (Seite 2). Die Beschäftigung ging damit weniger stark als die Produktion zurück (minus 2,0 Prozent). Im Vorjahr stand einem Produktionsrückgang von 11 Prozent lediglich ein Beschäftigungsabbau von 1,2 Prozent gegenüber. Die Unternehmen haben demnach Arbeitskräfte „gehortet“. Sollte die Branchenrezession andauern, dürfte sich die schwache Konjunktur im laufenden Jahr verstärkt in einer Anpassung des Beschäftigungsstands niederschlagen.
  • Im langfristigen Vergleich ab 2010 fällt der Pro-Kopf-Umsatz immer noch überdurchschnittlich aus. Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass der starke Umsatzanstieg im Jahr 2022 vor allem durch Preiserhöhungen erzeugt wurde.

8. Entwicklung der Produktion

  • Der Produktionsindex wurde Anfang 2024 auf das neue Basisjahr 2021 umgestellt. Damit ist gleichzeitig eine Neugewichtung der Unterbranchen der Papierverarbeitenden Industrie verbunden, sodass es auch zu kleinen Revisionen in den Veränderungsraten kommen kann. Alle Werte wurden auf Grundlage des neuen Basisjahres vom Statistischen Bundesamt bis 1991 zurückgerechnet.
  • Im Jahr 2024 lag der unbereinigte Produktionsindex im Durchschnitt nur noch bei 83,2. Damit ist er noch zwei Prozent beziehungsweise 1,8 Prozentpunkte niedriger als im Jahresdurchschnitt 2023.
  • In der quartalsmäßigen Betrachtung zeigt sich beim Blick auf die kalender- und saisonbereinigten Werte folgendes: Im ersten Quartal 2024 konnte der langandauernde Abwärtstrend (stetiger Rückgang gegenüber dem Vorquartal seit dem ersten Quartal 2022) gestoppt und gegenüber dem Vorquartal wieder ein Anstieg von 1,9 Prozent erreicht werden. Im zweiten Quartal 2024 stagnierte die Produktion jedoch und sank dann im dritten und vierten Quartal wieder. Im Schlussquartal 2024 lag der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex nur noch bei 81,8.
  • Betrachtet man die langfristige Entwicklung, zeigt sich, dass der Produktionsindex bis zum Jahr 2021 im Jahresdurchschnitt mindestens bei knapp 97 lag. Von diesen Werten ist der Produktionsindex seit 2023 sehr weit entfernt.

9. Preisentwicklung

  • Der Erzeugerpreisindex in der Papierverarbeitenden Industrie lag im Jahr 2024 bei durchschnittlich 122,5 Prozent. Damit liegt er in etwa auf dem Niveau von 2022 und 3,6 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2023. Zwischen Januar 2023 und Februar 2024 sind die Erzeugerpreise – mit sich abschwächendem Tempo – jeden Monat zurückgegangen. Seitdem hat sich der Erzeugerpreisindex bis zum Frühsommer 2024 auf Werte von rund 121 eingependelt. In den letzten Monaten ist wieder ein etwas höheres Preisniveau zu beobachten. Im Dezember 2024 lag der Index bei 123,8.
  • In der langfristigen Betrachtung verliefen die Preise für den Gesamtindex der gewerblichen Produkte ohne Energie und die Preise für Erzeugnisse der Papierverarbeitung lange Zeit annähernd parallel. Im Jahr 2022 legten die Preise für die Erzeugnisse der Papierverarbeitung aber überdurchschnittlich stark zu, sodass der Preisindex im Jahresdurchschnitt 2022 um gut 9 Prozentpunkte höher lag als bei den gewerblichen Produkten ohne Energie. Im Durchschnitt des Jahres 2023 ist es bei einem ähnlich hohen Abstand geblieben. In diesem Jahr haben sich die beiden Indizes wieder angenähert. Der Abstand betrug im Durchschnitt des Jahres 2024 noch 4,3 Prozentpunkte.
  • In der Papiererzeugenden Industrie ist der Erzeugerpreisindex gegenüber seinem Höchstwert im Oktober 2022 von 153,5 deutlich gesunken. Im Dezember 2024 lag der Index bei 116,4, was genau dem Jahresdurchschnitt entsprach. Verglichen mit der Papierverarbeitenden Industrie sind das im Jahresdurchschnitt 2024 gut 6 Prozentpunkte weniger.

10. Entwicklung von Produktivität und Lohnstückkosten

  • Im Jahr 2024 stiegen die Lohnstückkosten gegenüber dem Vorjahr um 4,4 Prozent. Damit hat sich das Anstiegstempo im Vergleich zum außergewöhnlichen Rekordanstieg des Jahres 2023 – er lag bei 15,1 Prozent – zwar deutlich verlangsamt, es liegt aber immer noch höher als in allen betrachteten Jahren bis 2021. Zudem ist zu berücksichtigen, dass durch den enormen Anstieg der Lohnstückkosten im Jahr 2023 das Lohnstückkostenniveau bereits im Vorjahr sehr hoch lag und dass der jetzige Anstieg auf diesem hohen Niveau aufsetzt. Diese Entwicklung belastet die preisliche Wettbewerbsfähigkeit und die Ertragssituation der Betriebe.
  • Ursächlich für den neuerlich sehr starken Anstieg der Lohnstückkosten sind der deutliche Rückgang der Produktion bei gleichzeitig nur moderatem Beschäftigungsrückgang in Verbindung mit relativ hohen Lohnanstiegen.
  • Die Produktivität je Beschäftigten ging im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 0,9 Prozent zurück. Bei dieser Rechnung sind Kalendereinflüsse berücksichtigt. Die Produktivität je Stunde ging im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr sogar um 2,0 Prozent zurück, da wieder etwas länger gearbeitet wurde. Somit setzt sich der Produktivitätsrückgang trotz des Einbruchs im Vorjahr fort. Gleichzeitig stiegen die Bruttomonatsverdienste um 3,5 Prozent und die Bruttoverdienste je geleisteter Stunde um 2,5 Prozent an.

 

 

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