12.12.2022
Sozialpolitische Kerndaten - Dezember 2022
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Einleitung:
In den ersten drei Quartalen 2022 war die wirtschaftliche Entwicklung in der Papierverarbeitenden Industrie von einer Branchenrezession geprägt. Der Produktionsindex ging gegenüber dem Jahreswert für 2021 unbereinigt um 1,0 Prozent zurück. Kalender- und saisonbereinigt geht der Produktionsindex seit vier Quartalen in Folge zurück. Gleichzeitig zog der Erzeugerpreisindex weiter an. Gegenüber den ersten drei Quartalen 2021 ergibt sich ein Anstieg von 22,4 Prozent. Damit beruhen die Umsatzzuwächse der Branche in Höhe von 19,5 Prozent allein auf Preiserhöhungen. Die Produktivität je Beschäftigten ging zwischen Januar und September 2022 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum um 0,7 Prozent zurück. Die Lohnstückkosten stiegen aufgrund stark steigender Bruttolöhne um 4,0 Prozent.
1. Anzahl der Betriebe

- Trotz der Energiepreisexplosion entwickelte sich die deutsche Volkswirtschaft im dritten Quartal 2022 recht stabil. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes wuchs die deutsche Volkswirtschaft (preis- und kalenderbereinigt) in diesem Zeitraum gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent. Im zweiten Quartal 2022 hatte das Wachstum lediglich 0,1 Prozent betragen.
- Die weitere Konjunkturentwicklung wird aber nach wie vor skeptisch beurteilt. Die hohen Energiepreise belasten Unternehmer und Verbraucher gleichermaßen. Die aktuellen Wachstumsprognosen gehen davon aus, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal sinken wird. Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erwartet in seinem Herbstgutachten für 2022 insgesamt noch ein Plus von 1,7 Prozent. Für 2023 wird ein Rückgang des realen BIP um 0,2 Prozent erwartet. Auch für die Inflationsentwicklung geben die Wirtschaftsweisen erst einmal keine Entwarnung. Nach 8,0 Prozent in diesem werden 7,4 Prozent im nächsten Jahr erwartet. Deutlich pessimistischer schätzt der DIHK die Entwicklung im Rahmen seiner Herbstumfrage ein. Er rechnet 2023 mit einer Schrumpfung der Wirtschaftsleistung um 3,0 Prozent. In der Industrie nimmt auch die Kurzarbeit wieder zu. Zwischen August und November stieg die Zahl der Kurzarbeiter laut Ifo-Institut von 59.000 auf 151.000.
- In der Papierverarbeitenden Industrie gab es zwischen Januar und September 2022 insgesamt 465 Betriebe mit mindestens 50 Beschäftigten. Das sind drei weniger als im Jahresdurchschnitt 2021.
2. Entwicklung der Anzahl der Beschäftigten

- Die Anzahl der Beschäftigten in der Papierverarbeitenden Industrie ist seit dem Höchststand von 2018 weiterhin rückläufig. Im Durchschnitt des Jahres 2021 zählte die Papierverarbeitende Industrie 82.498 Beschäftigte. In den ersten drei Quartalen 2022 lag die Zahl der Arbeitnehmer bei 82.141. Gegenüber dem Jahr 2018 stellt dies einen Rückgang um 5,5 Prozent dar.
- Dabei zeigt ein Blick auf die Beschäftigungswerte nach Quartalen eine schwankende Entwicklung. Im Zuge der konjunkturellen Erholung stieg die Beschäftigung im zweiten und dritten Quartal 2021 zunächst wieder an. Ab dem vierten Quartal 2021 war die Beschäftigung bis zum Ende des zweiten Quartals 2022 rückläufig. Dieser negative Trend hat sich im dritten Quartal 2022 nicht fortgesetzt. Gegenüber dem zweiten Quartal ergab sich ein Plus von 0,4 Prozent.
- Damit liegt das Beschäftigungsniveau aber immer noch unter dem Niveau des Jahres 2010, dem ersten Aufschwungsjahr nach der Wirtschafts- und Finanzkrise. Damals waren im Jahresdurchschnitt noch 83.659 Arbeitnehmer beschäftigt. In den Jahren des Aufschwungs nach der Krise entwickelte sich die Anzahl der Beschäftigten relativ konstant, bevor es 2017 und 2018 zu einem dynamischen Aufschwung kam. Dieser war aber nur vorübergehend. Ihm folgte eine Phase des Beschäftigungsabbaus.
3. Bruttoentgelte je Arbeitnehmer

- Der monatliche Bruttolohn beziehungsweise das monatliche Bruttogehalt je Mitarbeiter belief sich in der Papierverarbeitenden Industrie in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 auf 3.673 Euro. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg von 115 Euro oder um 3,2 Prozent.
- Im langfristigen Vergleich fällt die aktuelle Bruttolohnerhöhung der Papierverarbeitenden Industrie überdurchschnittlich aus. Während die Bruttolöhne zwischen 2010 und 2021 im Durchschnitt um 1,8 Prozent pro Jahr stiegen, nahmen sie 2021 um 2,8 zu. Je Stunde gerechnet betrug der Anstieg des Bruttolohns in den ersten drei Quartalen 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum 4,9 Prozent und übertraf damit ebenfalls den langfristigen Durchschnitt des Zeitraums 2010 bis 2021 von 2,2 Prozent deutlich.
- Auch im langfristigen Vergleich fällt die Bruttolohnerhöhung der Papierverarbeitenden Industrie überdurchschnittlich aus. Während die Bruttolöhne zwischen 2010 und 2021 im Durchschnitt um 1,8 Prozent pro Jahr stiegen, nahmen sie 2021 um 2,8 und im ersten Halbjahr 2022 (im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021) um 2,4 Prozent zu. Im Durchschnitt des Zeitraums Januar 2019 bis Juni 2022 lag der Anstieg ebenfalls bei 2,4 Prozent.
- Der Anstieg der Verbraucherpreise hat die Bundesregierung dazu veranlasst, die Folgen der Inflation bislang durch drei Entlastungspakete in Höhe von 95 Mrd. Euro und einem Abwehrschirm in Höhe von 200 Mrd. EUR abzufedern (z.B. der Energiebonus von 300 EUR je Arbeitnehmer im September 2022). Die Verbraucherpreise lagen in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 im Durchschnitt um 7,3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Haupttreiber sind die Energiepreise, die Einkommen und Wohlstand von Deutschland auf die Energieförderländer umverteilen. Der damit verbundene Kaufkraftverlust der Bevölkerung kann durch die Lohnpolitik nicht vollständig ausgeglichen werden.
4. Tariflohnentwicklung

- Der seit April 2021 gültige Entgelttarifvertrag für die Papierverarbeitende Industrie läuft noch bis zum 31. Januar 2023.
- Nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank ergab sich kalenderjährlich und je Stunde gerechnet im Jahr 2020 eine Kostenbelastung von 2,8 Prozent und 2021 eine von 1,5 Prozent. Im Jahr 2022 wird die kalenderjährliche Belastung mit 2,0 Prozent unter dem prozentualen Abschluss von 2,4 Prozent liegen. Das liegt daran, dass die vorgesehene Erhöhung nicht schon zum Jahresbeginn 2022, sondern erst zum Mai 2022 fällig geworden ist.
- Durch den Krieg in der Ukraine hat sich der Preisauftrieb auch von der Tariflohndynamik entkoppelt. Die Inflation trifft die Unternehmen und ihre Mitarbeiter allerdings gleichermaßen. Versuche der Gewerkschaften, den Kaufkraftverlust auszugleichen und die Kosten auf die Unternehmen abzuwälzen, würden den Inflationsdruck verschärfen. Die Bundesregierung entlastet einen Single-Haushalt im kommenden Jahr um bis zu 4,1 Prozent seines Nettoeinkommens und Familien um bis zu 6,8 Prozent.
5. Exportquote

- Im Durchschnitt lag der Auslandsumsatz in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 bei 615 Millionen Euro je Monat. Damit wurde der Mittelwert des entsprechenden Vorjahreszeitraums, der bei 528 Millionen Euro lag, um mehr als 16 Prozent übertroffen. Der Auslandsumsatz der Papierverarbeitenden Industrie war bereits im ersten Quartal des Jahres 2022 deutlich auf 591 Millionen Euro gestiegen. Für das zweite Quartal 2022 ergab sich ein Durchschnittswert von 613 Millionen Euro und für das dritte Quartal betrug dieser 642 Millionen Euro. Damit hält die positive Entwicklung bei den nominalen Auslandsumsätzen an.
- Auch in relativer Betrachtung haben die Auslandsmärkte für die deutsche Papierverarbeitende Industrie zwischen 2019 und 2021 wieder an Bedeutung gewonnen. Die Exportquote, also der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz, stieg auf 29,6 Prozent an. 2022 hat sich diese Entwicklung aber nicht fortgesetzt. Die Exportquote ging in den ersten drei Quartalen im Durchschnitt auf 28,9 Prozent zurück.
- Ein Blick auf die langfristige Entwicklung der Exportquote zeigt, dass der Anteil der Auslandsgeschäfte im Durchschnitt der Branche zwischen 2005 und 2007 von 26,8 auf 29,9 Prozent zunahm. Danach blieb dieser Anteil lange Zeit stabil und kletterte dann bis 2013 auf den Höchstwert von 30,6 Prozent, bevor ab 2014 ein Rückgang des Auslandsgeschäftsanteils einsetzte, der bis 2018 andauerte (Exportquote 26,9 Prozent). Der Durchschnittswert der ersten drei Quartale des Jahres 2022 liegt fast genau in der Mitte dieser Extremwerte.
6. Umsatz

- In den ersten drei Quartalen 2022 lag der Gesamtumsatz in der Papierverarbeitenden Industrie bei 19,16 Milliarden Euro. Gegenüber dem Umsatz des gleichen Vorjahreszeitraums ergab sich ein Plus von 3,1 Milliarden Euro. Dabei belief sich der Inlandsumsatz zwischen Januar und September 2022 auf 13,62 Milliarden Euro und der Auslandsumsatz auf 5,54 Milliarden Euro. Damit hat der Inlandsumsatz (+20,7 Prozent) stärker als der Auslandsumsatz (+16,4 Prozent) zugelegt. Dementsprechend lag der Anteil der Inlandsumsätze am Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen 2022 etwas höher als im selben Zeitraum des Vorjahres (71,1 gegenüber 70,3 Prozent).
- Im langfristigen Vergleich stagnierte die Umsatzentwicklung in der Papierverarbeitenden Industrie lange Zeit. Nach einem kräftigen Plus übertraf der Umsatz im Jahr 2021 die bisherigen Höchststände der Jahre 2011 und 2018. Dies setzt sich 2022 zwar fort. Treiber dieser Entwicklung sind aber Preiseffekte, die eine Folge der enormen Verteuerung bei den Energiepreisen sind.
- Nach der Nachfrageschwäche aus dem In- und Ausland während des ersten Pandemiejahres 2020, bei der die Umsätze vor allem im Handel mit Ländern außerhalb der Eurozone zurückgingen, zog 2021 vor allem das Auslandsgeschäft wieder an. Das Geschäft mit dem Ausland (außerhalb der Eurozone) wuchs gegenüber 2020 um 23,6 Prozent, das Auslandsgeschäft (innerhalb der Eurozone) dagegen um 3,9 und das Inlandsgeschäft um 7,9 Prozent. Diese Entwicklung hat sich 2022 bislang nicht fortgesetzt. Die Inlandsumsätze stiegen stärker als die Auslandsumsätze.
7. Monatlicher Umsatz je Beschäftigten

- In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres lag der Umsatz je Mitarbeiter in der deutschen Papierverarbeitenden Industrie bei durchschnittlich 25.916 Euro. Das Niveau lag damit um 20,0 Prozent über dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Preisauftrieb im ersten Halbjahr 2021 noch gering war. Trotzdem liegt der Wert dieses Halbjahres auch deutlich über dem Jahresdurchschnitt 2021, der bei 22.065 Euro lag.
- Im langfristigen Vergleich ab 2011 blieb der Pro-Kopf-Umsatz lange Zeit recht stabil. Zunächst setzte nach 2011 für einige Jahre eine leichte Abwärtstendenz ein, die erst durch den kräftigen Branchenaufschwung der Jahre 2017 und 2018 beendet wurde. Nach einem neuerlichen Rückgang in den Jahren 2019 und 2020 kam es 2021 zu einem kräftigen Anstieg. Diese positive Trendwende beruhte aber schon damals auf einem starken Anstieg der Erzeugerpreise – eine Entwicklung, die sich 2022 deutlich verstärken und erst einmal anhalten wird.
- In der positiven Pro-Kopf-Umsatzentwicklung spiegeln sich neben der im Gesamtzeitraum von Januar bis September 2022 im Vergleich zum selben Vorjahreszeitraum leicht rückläufigen Beschäftigung vor allem die steigenden Erzeugerpreise wider.
8. Entwicklung der Produktion

- Obwohl in den ersten vier Monaten des Jahres 2021 für die Bevölkerung ein strenger Lockdown herrschte, nahm die Produktion in der Papierverarbeitenden Industrie im Jahr 2021 (Originalwerte) um 3,0 Prozent zu (Grafik). Dadurch wurden die Rückgänge im Jahr 2019 (-0,7 Prozent) und im ersten Pandemiejahr 2020 (-2,1 Prozent) kompensiert. Im Durchschnitt der ersten drei Quartale 2022 ging der Produktionsindex allerdings wieder zurück (-1,0 Prozent).
- Schaut man auf die kalender- und saisonbereinigten Werte (in der Grafik nicht dargestellt), zeigt sich, dass der Produktionsanstieg nach dem Tiefpunkt im zweiten Quartal 2020 (Index 94,6) bis zum dritten Quartal 2021 anhielt. Damals kletterte der Index bis auf einem Wert von 101,7. Seitdem geht es aber wieder bergab. Im ersten Quartal 2022 lag der Produktionsindex kalender- und saisonbereinigt bei lediglich 99,9 und im dritten Quartal 2022 sogar nur bei 96,3. Fasst man die ersten Quartale des Jahres 2022 zusammen, ergibt sich ein kalender- und saisonbereinigter Wert von 98,3.
- Im langfristigen Vergleich lag die Produktion in den ersten drei Quartalen des Jahres 2022 unbereinigt um mehr als 7 Prozent unter dem Niveau des Jahres 2011. Damals erreichte der Produktionsindex im Jahresdurchschnitt den Wert von 107,0 und markierte damit den Rekordwert seit der Jahrhundertwende. Das gilt auch für die kalender- und saisonbereinigten Werte.
9. Preisentwicklung

- Seit dem zweiten Halbjahr 2021 steigen die Preise in der Papierverarbeitenden Industrie stark an. Diese Entwicklung setzte sich im Jahr 2022 beschleunigt fort. In den ersten neun Monaten des Jahres lag der Index der Erzeugerpreise bei durchschnittlich 130,7, während er im Jahr 2021 noch bei durchschnittlich 108,8 und 2020 bei 103,7 lag. Bis zum September 2022 war der Erzeugerpreisindex sogar auf 139,2 geklettert.
- Bei längerfristiger Betrachtung verlaufen die Preise für den Gesamtindex der gewerblichen Produkte ohne Energie und den Erzeugnissen der Papierverarbeitung annähernd parallel. Im Durchschnitt der ersten drei Quartale 2022 lag der Gesamtindex der gewerblichen Produkte ohne Energie bei 126,0 nach 111,5 im Jahr 2021 und 105,1 im Jahr 2020.
- In der Papiererzeugenden Industrie war die Preisdynamik zuletzt deutlich größer. Auch hier setzte der starke Preisauftrieb im zweiten Halbjahr 2021 ein. 2022 beschleunigte sich der Preisauftrieb noch. In den ersten drei Quartalen 2022 stieg der Preisindex auf durchschnittlich 158,2 und lag damit 41 Prozent über dem Jahresdurchschnitt 2021. Im September betrug der Preisindex sogar 170,6. Neben den stark steigenden Energiepreisen wurden die Preise durch eine Preisexplosion bei den Rohstoffen in die Höhe getrieben. So lagen die Großhandelspreise für gemischtes Altpapier bereits im Jahresdurchschnitt 2021 um 254 Prozent höher als 2020. In den ersten drei Quartalen 2022 verteuerten sie sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24 Prozent. Seit Juli 2022 ist bei diesem Produkt aber wieder ein markanter Preisrückgang zu beobachten.
10. Entwicklung von Produktivität und Lohnstückkosten

- In den ersten drei Quartalen 2022 sind die Lohnstückkosten gegenüber demselben Vorjahreszeitraum um 4 Prozent gestiegen. Damit ergab sich nach dem Rückgang im Jahr 2021, der sich hauptsächlich als Reaktion auf die im zweiten Quartal 2020 aufgrund des Lockdowns eingebrochene Produktion und die darauffolgende Erholung ergab, wieder ein deutlicher Anstieg. Die Anstiegsdynamik ist sogar höher als in allen Jahren seit 2010 und liegt gleichauf mit dem Anstieg der Lohnstückkosten von 2008 auf 2009, als die globale Wirtschafts- und Finanzkrise ihren Höhepunkt erreichte.
- Die Produktivität je Beschäftigten ging in den ersten drei Quartalen 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,7 Prozent zurück. Damit reiht sich das Jahr 2022 bisher in die Jahre seit 2012 ein. In diesen Zeitraum gab es nur 2021 einen deutlichen Anstieg, während die Produktivität zweimal stagnierte und siebenmal zurückging.
- Haupttreiber des hohen Lohnstückkostenanstiegs in den ersten drei Quartalen war der Anstieg der Bruttolöhne je Monat um 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal stiegen die Bruttolöhne im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 4,8 Prozent.
- Die durchschnittliche Arbeitszeit war in den ersten drei Quartalen 2022 kürzer als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Produktivität je Stunde legte deshalb um 1,2 Prozent zu.